Kommentare zu Bildern von Heinz Stoll



Der Feuersalamander geniesst den Regen. Seit vielen Jahren endlich wieder einmal, und während der Wanderung an diesem Tag gleich 5 solche Exemplare gesichtet. Aufnahme am Wegrand in Zürich-Leimbach, am 28. April 2020 (zum Bild)

Peter Langer 27.1.2021 21:21
Tolles Bild. Habe ich leider noch nie in der Natur gesehen.

Heinz Stoll 1.2.2021 11:29
Hallo Peter, vielen Dank.
Mich hat es auch überrascht, am selben Tag so viele Feuersalamander zu sehen. Das letzte Exemplar vielleicht vor 30 Jahren...

Balu, * Feb. 1997, † Nov. 2011, Mischling Appenzeller/Jura-Laufhund, sitzt brav in der Kabine der Standseilbahn am 05. Sept. 2007, 11:51 (zum Bild)

Heinz Stoll 29.11.2011 15:49
Noch vor 2 Tagen war Balu wie immer gierig nach fressen. Gestern änderte sich sein Befinden schlagartig. Wir mussten Balu nach Komplikationen und Untersuchung im Tierspital in der letzten Nacht einschläfern lassen.
Heinz

Ein Bambi, wie es doch im Büchlein steht... Costa Rica, 07. Jan. 2010, 15:10 (zum Bild)

Gilbert Angermann 19.1.2010 19:07
Hallo Heinz!

Bambi passt, aber in Amerika gibt es keine Rehe. Walt Disney hat den Weißwedelhirsch als Vorlage genommen. Darum habe ich es gleich umsortiert.

Viele Grüße Gilbert

Heinz Stoll 19.1.2010 19:21
Hallo Gilbert,
Bei den Tieren bin ich wirklich alles andere als "vom Fach". Danke dir für den Hinweis und fürs Umsortieren!
Gruss, Heinz

Diese Nasenbären sind ganz wild auf Futter. Beim Arenalsee, Costa Rica, 05. März 2006. (zum Bild)

Christine Wohlfahrt 11.12.2009 18:14
Hallo Heinz,
diese Tierchen scheinen ihre natürliche Scheu durch das Füttern vor dem Menschen verloren zu haben, oder warst du dort an einem Park?
MfG Christine

Heinz Stoll 14.12.2009 9:57
Du siehst das richtig, Christine. Ist zwar nicht ein Park, aber in der Nähe des Staudamms gibts touristische Infrastruktur und deshalb auch viele Leute, die diese putzigen Nasenbären füttern. Das Treffen glich fast einem Überfall... Wir mussten aufpassen, dass nicht etwa eines dieser Tiere unter unsere Räder kam, dermassen wild waren sie.
Auch im Garten streunen jeweils Nasenbären (gottlob nur vereinzelt) rum - wir würden uns jedoch hüten, sie direkt zu füttern. Essensreste legen wir deshalb stets an einen entfernteren, extra für die Tiere vorgesehenen Ort und lassen sie dort in Ruhe fressen.
Gruss, Heinz